der MOZ vom 10.12.2019 ist zu
entnehmen das durch den Landrat am Freitag den 13.12. in Eberswalde
eine Beratung von "Fachleuten" zum Thema ASP durchgeführt wird.
Leider sind weder die Fachleute
aufgeführt die über dieses Thema dort diskutieren, noch sind die
effektiven Fachleute wie der Landesjagdverband Brandenburg oder der Jagdverband
Bernau zu diesem Thema eingeladen !!
Es wird leider immer deutlicher das
die Jagdverbände bei bestimmten Themen von der Obersten Jagdbehörde bzw.
dem Landesbetrieb Forst, ein Vorgesetzter ! ausgebremst werden.
Es darf daher die Frage gestellt
werden wer denn für den Abschuss von Schwarzwild
im Bedarsfall zuständig ist, wenn
die Jäger bewust ignoriert werden !
Der Forst ist personalmäßig gar
nicht in der Lage, und Fremdjäger in Privatrevieren
einzusetzen rechtlich nicht
zulässig.
Auch die Verwertung der eventuell
erheblich erhöhten Jagdstrecke zu Preisen die nicht
kostendeckend sind bleibt es bei
Stillschweigen.
Es dürfte spannend werden was sich
aus dieser Stabssitzung als Ergebnis ergibt.
Für mich als Jäger bleibe ich bei
meiner oft geäußerten Stellungnahme, die von vielen