Seit Jahren
wird durch den Landesbetrieb Forst die Änderung der Jagdzeiten betrieben.
Angebliche Schäl - und Verbiss Schäden sind der Vorwand.
Allerdings führt der Landesbetrieb jährlich von Oktober bis Januar Gesellschaftsjagden zur "Reduzierung" des Schalenwildes durch.
Durch diese ständige Beunruhigung werden allerdings die Schäden durch das Wild provoziert. Den Jägern wird aber unterstellt sie schießen zu wenig.
Allerdings schaft es der Landesbetrieb seit Jahren nicht seine eigenen Abschluss Pläne zu erfüllen. Es wäre sinnvoll wenn die Behörde nach einem absolut unnötigen Zusammenschluss von Landesbetrieb Forst und Oberster Jagdbehörde im Interesse von Natur- und Wildtieren einen Konsens finden würden.
Peter-C. Neigenfind
Öffentlichkeitsarbeit JV Bernau
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